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Ansatz

Die Soziologie beschreibt und erklärt zwischenmenschliches Handeln. Sie schärft unseren Blick für gesellschaftliche Bedingungen und Lebenslagen.

Die zentrale Frage lautet:

Was, führt bei wem, aufgrund welcher Bedingungen, zu welchen Handlungen?

Wir alle leben in sozialen Strukturen und Systemen. Das heißt, unsere Familie und Freunde, unsere Arbeit, die Politik und Gesellschaft wirken bedeutsam auf uns ein.

Vor allem unsere Gefühle steuern unser Handeln. Alles, was wir aufgrund bestimmter Gefühle tun (oder unterlassen!) löst auch neue Gefühle in uns und anderen aus. In unseren Beziehungen geht es häufig um Gefühle wie Macht und Ohnmacht, Einsamkeit und Beschämung, Bevorzugung und Benachteiligung. Diese emotionale Wechselwirkung macht unser Leben zwar sehr komplex, aber auch wunderbar aufregend und vielseitig.

Soziologisch zu denken hilft, sowohl uns selbst als auch unsere Mitmenschen besser zu verstehen. Nicht nur unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen werden hinterfragt, sondern auch unsere verschiedenen Rollen und Gefühle in verschiedenen Systemen, Organisationen und Beziehungen.

Meine emotionssoziologischer Ansatz prägt sowohl das Coaching als auch meine Vorträge, Seminare, Bücher und Artikel.

Der (emotions-) soziologische Blick ist kein besserer - er ist ein anderer Blick.

Mein Angebot richtet sich an alle interessierten Menschen.